Naturforschende Gesellschaft der Oberlausitz: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Grundstein für die '''Naturforschende Gesellschaft zu Görlitz''' legte [[Johann Gottlieb Kretzschmar]] am [[10. April]] [[1811]] mit der Gründung der '''Ornithologische Gesellschaft zu Görlitz'''. Umbenannt wurde diese Vereinigung am [[13. Mai]] [[1823]] in "Naturforschende Gesellschaft zu Görlitz". [[1860]] bezog die Gesellschaft das Gebäude des heutigen [[Naturkundemuseum| Naturkundemuseums]]. [[1934]] erwarb sie das [[Humboldthaus]]. [[1945]] musste die Naturforschende Gesellschaft zu Görlitz aufgelöst werden. | Der Grundstein für die '''Naturforschende Gesellschaft zu Görlitz''' legte [[Johann Gottlieb Kretzschmar]] am [[10. April]] [[1811]] mit der Gründung der '''Ornithologische Gesellschaft zu Görlitz'''. Umbenannt wurde diese Vereinigung am [[13. Mai]] [[1823]] in "Naturforschende Gesellschaft zu Görlitz". [[1860]] bezog die Gesellschaft das Gebäude des heutigen [[Naturkundemuseum| Naturkundemuseums]]. [[1934]] erwarb sie das [[Humboldthaus]]. [[1945]] musste die Naturforschende Gesellschaft zu Görlitz aufgelöst werden. | ||
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Version vom 15. Januar 2019, 13:16 Uhr
Über die Naturforschende Gesellschaft der Oberlausitz
Der Grundstein für die Naturforschende Gesellschaft zu Görlitz legte Johann Gottlieb Kretzschmar am 10. April 1811 mit der Gründung der Ornithologische Gesellschaft zu Görlitz. Umbenannt wurde diese Vereinigung am 13. Mai 1823 in "Naturforschende Gesellschaft zu Görlitz". 1860 bezog die Gesellschaft das Gebäude des heutigen Naturkundemuseums. 1934 erwarb sie das Humboldthaus. 1945 musste die Naturforschende Gesellschaft zu Görlitz aufgelöst werden.
Am 22. September 1990 ging die Gesellschaft in der "Naturforschenden Gesellschaft der Oberlausitz" auf.
Seit 2018 vergibt die Gesellschaft alle 2 Jahre einen "Förderpreises der Naturforschenden Gesellschaft der Oberlausitz", welcher mit 1000 EUR dotiert ist[1].
Anschrift
internet naturforschende-gesellschaft-der-oberlausitz.de
- ↑ "Förderpreis der Naturforschenden Gesellschaft der Oberlausitz erstmals vergeben", Aufgerufen am 15.01.2019
