Rauschwalde: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[1966]]-[[1968]] Bau der katholischen Kirchbaracke [[St. Hedwig]]
 
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*[[1975]] Fertigstellung der ersten Neubauten vom Typ IW 64 (um Karl-Eichler und Kopernikusstraße)
 
*[[1975]] Fertigstellung der ersten Neubauten vom Typ IW 64 (um Karl-Eichler und Kopernikusstraße)
*[[1979]] ASB Senioren- und Pflegeheim als "Feierabend- und Pflegeheim Rauschwalde" eröffnet.
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*[[1979]] [[ASB Senioren- und Pflegeheim]] als "Feierabend- und Pflegeheim Rauschwalde" eröffnet.
 
*[[1997]] Neubau der [[St. Hedwig]] Kirche
 
*[[1997]] Neubau der [[St. Hedwig]] Kirche
 
*[[2007]] Bau des Kreisverkehrs [[Reichertstraße]]/[[Reichenbacher Straße]]
 
*[[2007]] Bau des Kreisverkehrs [[Reichertstraße]]/[[Reichenbacher Straße]]

Version vom 22. Mai 2019, 20:49 Uhr

Über Rauschwalde

Rauschwalde ist ein Ortsteil von Görlitz mit der Postleitzahl 02827. Er befindet sich am westlichen Rand der Stadt und erstreckt sich entlang der Reichenbacher Straße. Rauschwalde grenzt im Osten an die Innenstadt, im Westen an Schlauroth, im Süden an Biesnitz und wird nördlich von der Bahnlinie nach Dresden umschlossen. Beherrschte 2007 der Bau des neuen Kreisverkehrs an der Reichenbacher Straße - Reichertstraße das Geschehen, so war es bis zum 1. Dezember 2009 der weitere Ausbau der Umgehungsstraße und die Überquerung der Gleise die Hauptbaustelle. Bis in die späten 1980er Jahre verband die Straßenbahnlinie 1 den Ortsteil mit der Innenstadt. An der ehemaligen Endhaltestelle befindet sich heute eine Dachdeckerei.


Daten

  • Postleitzahl: 02827
  • Größe: ? km2
  • Einwohnerzahl: 6239 (Stand Februar 2009)

Fotoimpressionen

Geschichte

Ausflugsziele

Soldatenfriedhof

Direkt an den Friedhof Rauschwalde schließt sich der russischer Ehrenfriedhof mit 105 Gräbern für 177 Soldaten und ein deutscher Soldatenfriedhof mit 254 Soldatengräbern an. Ebenfalls gibt es Gräber für 67 sowjetische Zivilisten. Die Flächen gehören der Evangelischen Christuskirchengemeinde Rauschwalde und werden durch diese gepflegt. Von 2007 bis 31. Dezember 2009 wurden die Gräber restauriert. Neben Fachfirmen halfen 2007 auch Jugendliche aus dem internationalen Jugendlager des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge bei der Sanierung. [2]

Bildungseinrichtungen

Lage

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Historische Karten

Weblinks

Fußnoten

  1. Günther Rapp, Mühlenarchiv, Bd.3, S.118
  2. Amtsblatt der Großen Kreisstadt Görlitz. 19. Jg., Nr. 13, 2010, S. 14