Rauschwalde: Unterschied zwischen den Versionen

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(Geschichte)
(Soldatenfriedhof)
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Bild:Rauschwalde_Sowjetischer_Soldatenfriedhof.jpg|Russischer Soldatenfriedhof   
 
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==Soldatenfriedhof==
 
Direkt an den Friedhof Rauschwalde schließt sich der russischer Ehrenfriedhof mit 105 Gräbern für 177 Soldaten und ein deutscher Soldatenfriedhof mit 254 Soldatengräbern an. Ebenfalls gibt es Gräber für 67 sowjetische Zivilisten.
 
Die Flächen gehören der Evangelischen [[Christuskirche|Christuskirchengemeinde]] Rauschwalde und werden durch diese gepflegt. Von [[2007]] bis [[31. Dezember]] [[2009]] wurden die Gräber restauriert. Neben Fachfirmen halfen [[2007]] auch Jugendliche aus dem internationalen Jugendlager des [http://de.wikipedia.org/wiki/Volksbund_Deutsche_Kriegsgräberfürsorge Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge] bei der Sanierung. <ref>''[[Amtsblatt]] der Großen Kreisstadt Görlitz.'' 19. Jg., Nr. 13, 2010, S. 14</ref>
 
  
 
==Bildungseinrichtungen==
 
==Bildungseinrichtungen==

Version vom 4. September 2022, 21:02 Uhr

Über Rauschwalde

Rauschwalde ist ein Ortsteil von Görlitz mit der Postleitzahl 02827. Er befindet sich am westlichen Rand der Stadt und erstreckt sich entlang der Reichenbacher Straße. Rauschwalde grenzt im Osten an die Innenstadt, im Westen an Schlauroth, im Süden an Biesnitz und wird nördlich von der Bahnlinie nach Dresden umschlossen. Beherrschte 2007 der Bau des neuen Kreisverkehrs an der Reichenbacher Straße - Reichertstraße das Geschehen, so war es bis zum 1. Dezember 2009 der weitere Ausbau der Umgehungsstraße und die Überquerung der Gleise die Hauptbaustelle. Bis in die späten 1980er Jahre verband die Straßenbahnlinie 1 den Ortsteil mit der Innenstadt. An der ehemaligen Endhaltestelle befindet sich heute eine Dachdeckerei.


Daten

  • Postleitzahl: 02827
  • Größe: ? km2
  • Einwohnerzahl: 6239 (Stand Februar 2009)

Fotoimpressionen

Geschichte

Ausflugsziele

Bildungseinrichtungen

Lage

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Historische Karten

Weblinks

Fußnoten

  1. Günther Rapp, Mühlenarchiv, Bd.3, S.118