Volksschwimmhalle: Unterschied zwischen den Versionen
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− | [[1971]] | + | Der Bau der Schwimmhalle begann [[1971]] mit Bad, Sauna sowie technischem Bereich. Am [[29. Dezember]] [[1972]] eröffneten die Olympiasiegerin und Weltmeisterin [[Ulrike Richter]] und [[Gudrun Wegner]] sowie viele kleine |
− | Görlitzer Wasserratten | + | Görlitzer Wasserratten den Badebetrieb in der Volksschwimmhalle. Als Architektonische Besonderheit galten die 8(?) Kachel-Mosaikbilder an der östlichen Innenwand. |
− | 70 000 Badegäste sowie 54 000 Vereinsmitglieder besuchten jährlich die Halle. Ca. 950 Kinder erlernten jährlich das Schwimmen in der Halle und sehr beliebt waren die Badebälle. | + | |
+ | Durchschnittlich 70 000 Badegäste sowie 54 000 Vereinsmitglieder besuchten jährlich die Halle. Ca. 950 Kinder erlernten jährlich das Schwimmen in der Halle und sehr beliebt waren die Badebälle. <ref>''Ralph Schermann "Wasserspaß vor 40 Jahren" Sächsische Zeitung, 67.Jg. Nr.302, 29.12.2012</ref> | ||
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Version vom 29. Dezember 2012, 18:52 Uhr
Über Volksschwimmhalle
Die Volksschwimmhalle war eine Schwimmhalle auf der Fichtestraße und diente dem Schul- und Volkssport. Ende der 1990er war die Anlage technisch verschlissen. Die erforderliche Kompletterneuerung wurde als nicht sinnvoll eingeschätzt und 2007 geschlossen. Stattdessen konnte auf der Freifläche östlich der Halle Neisse-Bad errichtet werden.
Der Bau der Schwimmhalle begann 1971 mit Bad, Sauna sowie technischem Bereich. Am 29. Dezember 1972 eröffneten die Olympiasiegerin und Weltmeisterin Ulrike Richter und Gudrun Wegner sowie viele kleine
Görlitzer Wasserratten den Badebetrieb in der Volksschwimmhalle. Als Architektonische Besonderheit galten die 8(?) Kachel-Mosaikbilder an der östlichen Innenwand.
Durchschnittlich 70 000 Badegäste sowie 54 000 Vereinsmitglieder besuchten jährlich die Halle. Ca. 950 Kinder erlernten jährlich das Schwimmen in der Halle und sehr beliebt waren die Badebälle. [1]
Fotoimpressionen
Fußnoten
- ↑ Ralph Schermann "Wasserspaß vor 40 Jahren" Sächsische Zeitung, 67.Jg. Nr.302, 29.12.2012