Volksschwimmhalle

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Über Volksschwimmhalle

Die Volksschwimmhalle war eine Schwimmhalle auf der Fichtestraße und diente dem Schul- und Volkssport. 2007 wurde der Betrieb eingestellt, da die Anlage hätte umfangreich erneuert werden müssen. An dessen Stelle konnte auf dem selben Gelände das Neisse-Bad errichtet werden.
1971 begann der Bau der Schwimmhalle mit Bad, Sauna sowie technischen Bereich. Nach reichlich einem Jahr Bauzeit war es am 29. Dezember 1972 soweit. Die Olympiasiegerin und Weltmeisterin Ulrike Richter und Gudrun Wegner sowie viele kleine Görlitzer Wasserratten eröffneten den Badebetrieb in der Volksschwimmhalle. Noch etwas für die Statistiker: durchschnittlich 70 000 Badegäste sowie 54 000 Vereinsmitglieder besuchten jährlich die Halle. Ca. 950 Kinder erlernten jährlich das Schwimmen in der Halle und sehr beliebt waren die Badebälle. (Quelle: Artikel SZ, Ralph Schermann vom 29.12.2007)