Wiesbadener Straße
Über die Wiesbadener Straße
Seit dem 1. Dezember 2009 verbindet die Wiesbadener Straße den Kreisverkehr in Rauschwalde mit der B6. Sie ersetzt die Verbindung über die Maxim-Gorki-Straße und 2 maroden Eisenbahnbrücken. Die Planungen für den Gesamtkompex Ortsanbindung Rauschwalde begannen 1995. Im November 1995 entschied sich der Stadtrat für den Bau der heutigen Anbindung der Südstadt und Rauschwaldes an die B6. Der Starßenbau kostete 4,2 Mio Euro (2,9Mio. Fördermittel). 1999 begannen die konkreten Planungen der Baumaßnahmen (Planungsbüro Richter und Kaup-Görlitz , Fichtner Consult-Dresden). 2003 wurde das Baurecht für die im Jahre 2000 eingereichten Unterlagen erteilt. In der Zwischenzeit mussten Grundstücke (z.B. Die Kleingartensparte) von der Stadt erworben und mit der Deutschen Bahn Netz der Brückenbau abgestimmt werden. Am 2. Januar 2007 begann der Abriß der Kleingartenanlagen. (Quelle: Amtsblatt Nr.23 S.1)
Fotoimpressionen
Wiesbadener Straße - Das Erste Namensschild am Kreisverkehr Rauschwalde