Stolpersteine: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Am [[2. Mai]] [[2014]] wurden Steine für [[Martin Ephraim]] ([[Zittauer Straße]]) und Paul und Margarete Arnade ([[Jakobstraße]] 31), den Innhabern einer Kofferfabrik, gesetzt.<ref>Sebastian Beutler, [http://www.sz-online.de/nachrichten/ein-stolperstein-fuer-den-kofferfabrikanten-2830377.html Ein Stolperstein für den Kofferfabrikanten], [[Sächsische Zeitung]], 3.5.2014, Aufgerufen am 4.5.2014</ref> | ||
==Stolpersteine im Görlitzer Stadtbild== | ==Stolpersteine im Görlitzer Stadtbild== |
Version vom 4. Mai 2014, 21:58 Uhr
Ereignis
Im Jahre 2007 verlegte der Künstler Gunter Demnig " Stolpersteine gegen das Vergessen " in der Stadt Görlitz. Damit soll an die jüdischen Opfer aus der NS-Zeit gedacht werden die in KZ umgebracht wurden. Während der Verlegung der "Stolpersteine" wurden die Lebensdaten der Opfer verlesen.
Eine weitere Aktion fand am 26. Juli 2012 zum Gedenken an Carl und Hans Jacobsohn vor der Bismarckstraße 16 und zum Gedenken an Käthe und Dr. Fritz Warschawski vor dem Postplatz 11 statt. Neben den Steinen von Charlotte und Erich Oppenheimer pflasterte der Künstler noch den Stein ihres Sohnes Werner Oppenheimer vor die Jakobstraße 3. 15 Gedenkpflastersteine findet man nun in der Stadt. [1] Am 2. Mai 2014 wurden Steine für Martin Ephraim (Zittauer Straße) und Paul und Margarete Arnade (Jakobstraße 31), den Innhabern einer Kofferfabrik, gesetzt.[2]
Stolpersteine im Görlitzer Stadtbild
Luisenstraße 21
Luisenstraße 21
Demianiplatz 25
Demianiplatz 25
Weblinks
Fußnoten
- ↑ Amtsblatt der Großen Kreisstadt Görlitz. 21. Jg., Nr. 17, 2012, S. 10
- ↑ Sebastian Beutler, Ein Stolperstein für den Kofferfabrikanten, Sächsische Zeitung, 3.5.2014, Aufgerufen am 4.5.2014