Rauschwalde: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2023, 16:36 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Über Rauschwalde
Rauschwalde ist ein Ortsteil von Görlitz mit der Postleitzahl 02827. Er befindet sich am westlichen Rand der Stadt und erstreckt sich entlang der Reichenbacher Straße. Rauschwalde grenzt im Osten an die Innenstadt, im Westen an Schlauroth, im Süden an Biesnitz und wird nördlich von der Bahnlinie nach Dresden umschlossen. Beherrschte 2007 der Bau des neuen Kreisverkehrs an der Reichenbacher Straße - Reichertstraße das Geschehen, so war es bis zum 1. Dezember 2009 der weitere Ausbau der Umgehungsstraße und die Überquerung der Gleise die Hauptbaustelle. Bis in die späten 1980er Jahre verband die Straßenbahnlinie 1 den Ortsteil mit der Innenstadt. An der ehemaligen Endhaltestelle befindet sich heute eine Dachdeckerei.
Daten
- Postleitzahl: 02827
- Größe: ? km2
- Einwohnerzahl: 6239 (Stand Februar 2009)
Fotoimpressionen
Alter Kreuzungsbereich Reichertstraße/Reichenbacher Straße
Der neue Kreisverkehr an der Reichenbacher Straße
Luftaufnahme Ehem. RAW ,28. August 1993
Gleise der Straßenbahnlinie 1 unter der Reichenbacher Straße
Geschichte
- 1305 Erste urkundliche Erwähnung
- 1. Oktober 1925 Eingemeindung nach Görlitz
- 1907 Seibtsche Bockwindmühle abgerissen[1]
- 1938 Bau der Christuskirche
- 1966-1968 Bau der katholischen Kirchbaracke St. Hedwig
- 1975 Fertigstellung der ersten Neubauten vom Typ IW 64 (um Karl-Eichler und Kopernikusstraße)
- 1979 ASB Senioren- und Pflegeheim als "Feierabend- und Pflegeheim Rauschwalde" eröffnet.
- 1997 Neubau der St. Hedwig Kirche
- 2007 Bau des Kreisverkehrs Reichertstraße/Reichenbacher Straße
Ausflugsziele
- Carolus-Krankenhaus
- Kriegsgräberdenkmal Friedhof Rauschwalde
- Carolusweg nach Schlauroth
- Christuskirche am Diesterwegplatz
- Birkenwäldchen
- Elsterngarten
Windmühlenmodell Karl-Eichler-Straße
Bildungseinrichtungen
Lage
Historische Karten
- Meßtischblatt von 1886 in der Deutschen Fotothek
Weblinks
- http://de.wikipedia.org/wiki/Rauschwalde -Wikipedia
Fußnoten
- ↑ Günther Rapp, Mühlenarchiv, Bd.3, S.118